Ein Experte hält neue Aussagen einer Royal-Insiderin, wonach die Queen Bedenken gegen Herzogin Meghan hatte, für glaubwürdig – und für so brisant wie “Dynamit”

Lange vor dem “Megxit” und ihrem Umzug in die USA soll die Situation zwischen Prinz Harry (40) und seiner Frau Herzogin Meghan (43) und den britischen Royals bereits angespannt gewesen sein. Das ist bekannt. Für Aufsehen sorgten jetzt neue Äußerungen der Royal-Biografin Sally Bedell Smith. Sie hatte Medienberichten zufolge berichtet, dass auch Queen Elizabeth (†96) Zweifel gegenüber der Schauspielerin hegte – und Sorge hatte, dass ihr Enkel Harry zu “schwach” sei.

Smith berief sich bei ihren Aussagen unter anderem auf Informationen von Lady Elizabeth Anson (†79), einer Vertrauten und Cousine der Königin. Demnach sollen Meghan und Harry im Februar 2018, wenige Monate vor ihrer Heirat, “zehn Minuten lang” unhöflich der Queen gegenüber gewesen sein.

Unter anderem habe die Monarchin sich daran gestört, dass Harry den Erzbischof von Canterbury gebeten habe, die Trauung in der St. George’s Chapel durchzuführen, ohne vorher die Erlaubnis des Dekans von Windsor einzuholen. Auch dass Meghan keine Details ihres Brautkleides nennen wollte, soll der Queen missfallen haben. Sie habe sich besorgt gezeigt wegen ihres “verliebten und schwachen” Enkels.

Royal-Experte über Meghan: “Sie sah Harry als Sprungbrett”

Laut der Zeitung “Sun” hält Royal-Experte Phil Dampier diese Äußerungen von Smith für sehr glaubwürdig. Die Biografin habe der Cousine der Queen sehr nahegestanden. Und diese habe bis zu ihrem Tod regelmäßig mit der Königin gesprochen.

Die Biografin Smith hatte auch berichtet, dass die Cousine der Queen ihr in einem Telefonat 2019 anvertraut habe, dass in Royal-Kreisen angezweifelt worden sei, ob Meghan wirklich verliebt sei. “Wir glauben, Herzogin Meghan hat das alles eingefädelt”, habe sie zu ihr gesagt.

Insider packt aus
Warum Queen Elizabeth wegen Meghan Bedenken hatte

Royal-Experte Dampier betont dazu jetzt laut “Sun”: “Ich denke, das bestätigt leider, was ich in den letzten Jahren gesagt oder gedacht habe, dass Meghan leider nie wirklich die Absicht hatte, in der königlichen Familie zu bleiben.”

Phil Dampier: “Das ist wirklich Dynamit”

Er glaubt: “Sie sah die Heirat mit Harry als Sprungbrett, um zu neuem Ruhm und Reichtum zu gelangen”, so sein scharfes Urteil. Darüber sei seiner Ansicht nach auch Harrys Bruder Prinz William früh besorgt gewesen und deshalb hätten die Brüder sich zerstritten.

Die neuen Behauptungen der Royal-Biografin Smith hält der Experte darum also für glaubhaft und vor allem auch für brisant: “Dies von einer Person bestätigt zu bekommen, die der Königin so nahe stand, ist wirklich Dynamit”, so Dampiers Fazit.