Roland Kaiser überrascht mit unerwartetem Geständnis

„Ich hab mich davon verabschiedet“

Seit Jahrzehnten begeistert Roland Kaiser mit seinen Songs die Schlagerwelt. Doch nun verrät er, dass sich etwas Grundlegendes in seinem Schaffensprozess verändert hat – eine Entscheidung, die für Überraschung sorgt.

„Ich habe mich davon verabschiedet“

Seine Hits haben Kultstatus, doch Roland Kaiser schreibt seine Songtexte nicht mehr selbst. Im Interview erklärt er, dass er bewusst neue Autorinnen und Autoren mit dieser Aufgabe betraut hat.

„Ich wollte, dass andere Worte für mich finden“, sagt der Schlagerstar. Der frische Blick seines Songwriter-Teams eröffnet ihm neue Perspektiven – ein mutiger Schritt, der sich auszahlt. Sein aktuelles Album „Marathon“ stürmt die Charts, während seine Tournee ganze Stadien füllt.

Moderne Einflüsse und neue Sprachwelten

Dass die neuen Songwriter seinen Stil modernisieren, merkt auch der Kaiser selbst. „Freundschaft plus – das kannte ich vorher gar nicht“, lacht er über einen Begriff, der nun in seinen Liedern auftaucht.

Junge Autoren bringen frischen Wind in seine Musik, während er sich auf das konzentriert, was er am besten kann: die Emotionen in seinen Songs lebendig machen. Doch trotz aller Veränderungen bleibt Kaiser seiner Botschaft treu. Mit „Achtung und Respekt“ setzt er ein Zeichen gegen die zunehmende Härte in der Gesellschaft.

Noch lange kein Abschied in Sicht

Auch wenn er das Texten anderen überlässt, denkt Roland Kaiser nicht ans Aufhören. „Ich bin bei Kilometer 32 meines musikalischen Marathons“, scherzt er. Seine Fans können sich also noch auf viele weitere Konzerte und Alben freuen. Er bleibt der Taktgeber des deutschen Schlagers, auch wenn nun andere die Worte für ihn wählen.

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„Ich wollte, dass andere Worte für mich finden“ – Roland Kaisers mutiger Neustart!

Deutschlands Schlagerlegende wagt den Neuanfang: Roland Kaiser überlässt das Schreiben seiner Texte jungen Talenten – und überrascht mit modernen Themen, neuer Sprache und einem Hit-Album, das die Charts stürmt.

Er ist die Stimme einer ganzen Generation, ein Gentleman im Smoking, der seit Jahrzehnten Herzen zum Schmelzen bringt – doch jetzt überrascht Roland Kaiser mit einem radikalen Schritt, der selbst langjährige Fans staunen lässt.

Er verzichtet bewusst auf das Schreiben eigener Songtexte.

Ein Mann, der mit Klassikern wie „Dich zu lieben“, „Joana“ oder „Santa Maria“ Musikgeschichte geschrieben hat, sagt plötzlich: „Ich wollte, dass andere Worte für mich finden.“

Was steckt hinter diesem Satz? Und warum ist diese Entscheidung mehr als nur eine kreative Laune?


Ein bewusstes Loslassen – und ein Befreiungsschlag

Im Gespräch mit dem stern nennt Roland Kaiser diesen Schritt einen „bewussten Befreiungsschlag“. Es sei ihm nicht leicht gefallen, Kontrolle abzugeben – doch gerade darin habe die Kraft gelegen, sich als Interpret ganz neu zu entdecken.

„Ich wollte nicht mehr immer nur in meiner eigenen Sprache denken. Ich wollte wissen, wie andere mich hören. Wie andere meine Stimme sehen. Und was passiert, wenn ich loslasse.“

Was passiert ist, kann sich sehen lassen: Sein aktuelles Album „Marathon“ schießt in die Charts, begeistert Kritiker wie Fans und bringt Kaiser nicht nur musikalisch, sondern auch emotional auf eine neue Ebene.


Plötzlich spricht Roland Kaiser von „Freundschaft plus“

Was früher undenkbar gewesen wäre, ist heute Realität: In seinen neuen Songs geht es um moderne Beziehungen, um Zwischenmenschliches mit all seinen Grauzonen, um Verlust, Sehnsucht und sogar um „Freundschaft plus“. Worte, die man von einem 72-jährigen Grandseigneur des Schlagers so nicht erwartet hätte.

Doch genau das ist das Geheimnis des Erfolgs: Authentizität durch Wandel.

Die Texte, geschrieben von jungen Autor:innen, sprechen eine Sprache, die in der Gegenwart verankert ist. Sie greifen Begriffe auf, die heute relevant sind – ohne je Roland Kaisers Würde oder Klasse zu untergraben.

„Ich habe Texte gelesen, da habe ich gedacht: Das ist mutig. Aber auch wahr. Und dann wollte ich genau das singen.“


„Marathon“ – das Album eines Mannes, der nicht stehenbleibt

Das neue Album „Marathon“ ist mehr als nur ein musikalisches Werk – es ist ein Statement. Roland Kaiser zeigt: Man ist nie zu alt, um sich neu zu erfinden. Statt auf Nostalgie zu setzen, läuft er mit Volldampf in die Gegenwart – und bleibt dabei trotzdem ganz er selbst.

Songs wie „Weil du es bist“ oder „Gegen die Zeit“ zeigen einen reifen Künstler, der das Leben kennt – und trotzdem offen bleibt für neue Perspektiven. Mal verletzlich, mal kraftvoll, mal leise, mal trotzig.


Junge Köpfe – frischer Sound

Hinter den neuen Texten stehen junge, kreative Köpfe – einige aus der Pop- und Songwriter-Szene, andere aus dem Schlager-Untergrund, die bislang kaum jemand kannte. Und doch spürt man ihre Handschrift sofort: Die Songs sind pointiert, ehrlich, manchmal frech – aber nie platt.

Für Kaiser eine goldrichtige Entscheidung.

„Ich will heute kein Denkmal sein. Ich will lebendig bleiben. Und das geht nur, wenn man sich traut, die eigene Komfortzone zu verlassen.“


Vom Evergreen zur Ikone mit Haltung

Roland Kaiser ist nicht nur ein Sänger, er ist längst eine Instanz im deutschen Musikbetrieb. Und doch: Er ruht sich nicht auf vergangenen Erfolgen aus, sondern stellt sich bewusst der Herausforderung, neu zu klingen.

„Marathon“ ist daher auch ein Symbol für Durchhaltevermögen, für Bewegung, für das ständige Weiterlaufen – trotz Rückschlägen, trotz Alter, trotz aller Erfolge.

Dass gerade ein Künstler seiner Generation den Mut findet, neue Wege zu gehen, ist in der deutschsprachigen Musiklandschaft eine Seltenheit – und verdient Respekt.


Fazit: Der Kaiser erfindet sich neu – und bleibt doch ganz der Alte

Mit „Marathon“ gelingt Roland Kaiser das, was viele versuchen, aber nur wenige schaffen: Sich neu zu erfinden, ohne sich selbst zu verlieren.

Indem er jungen Autor:innen seine Stimme leiht, beweist er Offenheit, Mut und ein sicheres Gespür für Zeitgeist – ohne je aufgesetzt oder anbiedernd zu wirken.

Er singt heute von Dingen, die er früher nie gesagt hätte – und gerade deshalb wirkt es so stark. Der Kaiser hat sich selbst neu entdeckt. Und mit ihm entdecken ihn Millionen Fans wieder ganz neu.


Titelidee für Print oder Web:

„Freundschaft plus“ statt „Santa Maria“ – Wie Roland Kaiser sich mit jungen Songschreibern neu erfunden hat!