Es ist ein sonniger Vormittag in München, der Duft von frisch gebrühtem Kaffee liegt in der Luft, als Conny Froboess in ihrem Wohnzimmer sitzt – umgeben von Erinnerungen, die leiser sind als jedes Lied, das sie je gesungen hat. Zwei Jahre ist es her, seit ihr Ehemann, der Theaterregisseur Helmut Matiasek, von ihr ging. Zwei Jahre, in denen sie schwieg, lächelte, spielte – doch innerlich zerrissener war als je zuvor.

Nun, zum ersten Mal, bricht die 81-Jährige dieses Schweigen. Und was sie sagt, ist nicht nur eine persönliche Offenbarung – es ist ein tiefgreifender Blick in das Innenleben einer Künstlerin, die seit ihrer Kindheit für ein ganzes Land sang, spielte, lebte… und doch immer ein Stück von sich selbst versteckte.
„Ich habe mich jahrelang hinter Rollen versteckt, weil ich Angst hatte, dass mein wahres Ich niemanden interessiert“, sagt Conny mit leiser Stimme. „Aber Helmut hat es gesehen. Er war der Einzige.“
Die Frau hinter der Stimme – und hinter dem Mythos
Für viele ist sie die „kesse Berliner Göre“, die mit „Pack die Badehose ein“ 1951 zum Symbol der Nachkriegszeit wurde. Ein zwölfjähriges Mädchen mit frecher Zahnlücke, das mit klarer Stimme ein vom Krieg traumatisiertes Deutschland zum Lächeln brachte.
Doch hinter diesem Bild verbarg sich ein innerer Zwiespalt, der sie bis heute begleitet: „Ich war ein Kind, das jeden Tag funktionieren musste. Ich habe gelacht, weil man das von mir erwartet hat. Aber ich wusste nicht, ob dieses Lachen wirklich mir gehörte.“
Nach Jahren als Musikstar wandte sich Froboess dem Theater zu – nicht aus Laune, sondern aus Notwendigkeit. „Ich musste raus aus der Maske des Kinderidols. Ich wollte als Frau, als Schauspielerin, als Mensch wahrgenommen werden.“
Diese Wandlung gelang – aber nicht ohne Verluste. Zahlreiche Rollen lehnte sie ab, weil sie zu sehr an das „niedliche Conny-Image“ erinnerten. Sie studierte in München, kämpfte auf renommierten Bühnen um Respekt. Und doch – das Gefühl, immer erklären zu müssen, wer sie wirklich ist, ließ sie nie los.
Die große Liebe – und die noch größere Stille danach

Als sie Helmut Matiasek begegnete, war das kein Paukenschlag, kein Theaterdonner. Es war ein stilles Erkennen. „Ich habe jemanden getroffen, der mich nicht lieben musste, um mich zu verstehen“, sagte sie einmal. „Er sah mich – nicht die Sängerin, nicht die Schauspielerin, sondern mich.“
Mehr als fünfzig Jahre waren die beiden ein Paar – künstlerisch, seelisch, menschlich verbunden. Ihre Ehe war keine dramatische Bühne, sondern ein stilles Fundament, das sie trug. Als Matiasek 2022 starb, war Conny an seiner Seite – bis zum letzten Atemzug. Und dann, als alle gegangen waren, begann ihr wahrer Kampf.
„Ich habe weiter funktioniert. Ich habe Interviews gegeben, Rollen gelernt, auf der Bühne gestanden. Aber ich habe niemandem gesagt, dass ich abends manchmal noch mit ihm rede – in Gedanken, in der Küche, während der Tee zieht.“
Und dann, zwei Jahre später, sagt sie: „Ich war nicht ganz ehrlich. Nicht zu euch, nicht zu mir. Ich wollte stark sein – aber ich war es nicht.“
Die Beichte: Ein Leben zwischen zwei Welten
Was Conny Froboess heute zugibt, ist kein Skandal – sondern eine erschütternd ehrliche Reflexion. „Ich war mein ganzes Leben lang in zwei Welten gefangen: In der Welt der Erwartungen – und in der Welt meiner Sehnsucht nach Freiheit.“
Als Kinderstar wurde sie auf Bühnen geschoben, durch Fernsehsendungen gereicht, als Symbol des neuen Deutschlands gefeiert. Aber in ihr wuchs das Gefühl: „Alle denken, ich sei vollständig. Dabei war ich nicht einmal halb.“
In einem unveröffentlichten Tagebucheintrag aus ihrer Jugend, den sie nun erstmals öffentlich macht, steht:
„Ich weiß nicht, wer ich bin. Aber ich weiß, dass ich nicht das bin, was sie sehen wollen.“
Diese innere Zerrissenheit begleitete sie jahrzehntelang. Und nur ein Mensch wusste davon – Helmut. „Er war der einzige, der nie wollte, dass ich jemand anderes bin.“
Rückzug, Erinnerung, Reife

Nach Helmuts Tod zog sich Froboess zurück. Kein offizieller Abschied, keine große Inszenierung. Stattdessen las sie alte Briefe, ging durch das leere Haus, hielt sein letztes Drehbuch in der Hand. „Ich wollte ihm einen letzten Morgenkaffee machen – obwohl ich wusste, dass es keinen weiteren Morgen mehr gibt.“
Was sie jetzt – zwei Jahre später – zur Bühne zurückgebracht hat, ist kein Ehrgeiz, keine Pflicht. Es ist der Wunsch, ihre Kunst in den Dienst derer zu stellen, die nicht mehr sprechen können. „Ich spiele nicht mehr für das Publikum. Ich spiele für ihn. Für das, was bleibt, wenn das Licht ausgeht.“
Sie steht wieder auf der Bühne – aber anders. Reifer, ruhiger, verletzlicher. „Ich war früher oft perfekt. Jetzt bin ich ehrlich.“
Ein stilles Vermächtnis
Conny Froboess ist keine Frau der großen Gesten. Sie lebt in einem schlichten Haus in München, pflegt ihren Garten, schreibt mit der Hand Briefe, fördert junge Künstler. Ihr Vermögen – geschätzt auf mehrere Millionen Euro – interessiert sie wenig. „Geld ist nicht das, was bleibt.“
Was bleibt, ist ihre Stimme. Ihr Blick. Und die Erkenntnis, dass wahre Größe nicht im Rampenlicht liegt, sondern in der Stille danach.
„Ich habe mein Leben nie inszeniert“, sagt sie. „Aber ich habe es gelebt. Mit allem, was weh tut.“
Mit 81 Jahren wirkt sie weder zerbrechlich noch müde. Sondern wie eine Frau, die gelernt hat, dass man manchmal ein Leben lang schweigen muss – um im richtigen Moment die Wahrheit sagen zu können.
„Ich war nicht ganz ehrlich“, sagt sie am Ende des Gesprächs. „Aber jetzt bin ich es. Und das ist vielleicht meine letzte große Rolle.“
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