Bevor Prinz Harry und Herzogin Meghan in die USA geflohen sind, soll es hinter den Palastmauern Probleme gegeben haben – auch mit der Queen (†96).

Queen Elizabeth II. (†96) soll gegenüber Prinz Harrys Ehefrau Herzogin Meghan (m.) Bedenken geäußert haben

Heute ist es kein Geheimnis, dass die Stimmung zwischen Prinz Harry (40), Herzogin Meghan (43) und der britischen Königsfamilie angespannt ist. Um es mal ganz zurückhaltend auszudrücken. Viele sind der Meinung, dass der royale Rücktritt der Sussexes für Unmut im Palast gesorgt hat. Doch lange vor ihrem Umzug nach Kalifornien soll es zwischen Prinz Harry, Herzogin Meghan und den Royals immer wieder gekriselt haben. Royal-Expertin Sally Bedell Smith hat nun laut “Page Six” verraten, dass auch Queen Elizabeth (†96) so ihre Bedenken gegenüber der amerikanischen Schauspielerin hatte. Angeblich gab es sogar einen Moment, in dem für die Monarchin klar war, dass nun alles den Bach hinunter geht.

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Passiert ist das natürlich hinter verschlossenen Palasttüren – und zwar im Februar 2018, also wenige Monate, bevor Prinz Harry und Herzogin Meghan ihre royale Traumhochzeit gefeiert haben. Laut der Insiderin soll der Enkel von Queen Elizabeth “zehn Minuten lang unhöflich” zu ihr gewesen sei.

Stress mit Prinz William und Prinzessin Kate

“Die Königin war bestürzt darüber, dass Harry den Erzbischof von Canterbury gebeten hatte, die Trauung in der St. George’s Chapel durchzuführen, ohne vorher die Erlaubnis des Dekans von Windsor einzuholen”, will Sally Bedell Smith wissen und ergänzt, dass die Queen “große Sorge” wegen des “verliebten und schwachen” Bräutigams gezeigt habe. Auch die Tatsache, dass Herzogin Meghan die Details ihres Hochzeitskleides nicht preisgeben wollte, soll Queen Elizabeth missfallen haben. Die Königin habe sich angeblich “außen vor gelassen” gefühlt. Und noch etwas anderes hat der krisenerprobten Monarchin wohl zu denken gegeben: die Tatsache, dass “Meghan und Prinz William und Prinzessin Kate im Vorfeld der Zeremonie nicht gut zusammenarbeiteten”.

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“Wir glauben nicht, dass sie verliebt ist”

Auch nach der Hochzeit soll es immer wieder negative Kommentare in Richtung Herzogin Meghan gegeben haben. In royalen Kreisen ist angeblich darüber getuschelt worden, wie ernst es Herzogin Meghan mit Prinz Harry meint. Insiderin Sally Bedell Smith spricht unter anderem von einem Anruf der Cousine der Queen. In diesem soll Lady Elizabeth Anson (†79) ihr folgendes mitgeteilt haben: “Wir hoffen es, aber glauben eigentlich nicht, dass sie verliebt ist”, soll die Cousine der Queen im Februar 2019 erklärt haben. Und weiter: “Wir glauben, Herzogin Meghan hat das alles eingefädelt.“